Spielbericht:
Ob die rasch einbrechende Dunkelheit am geplanten Spieltag und die damit verbundene Unterbrechung des Spiels einen Einfluss auf die Leistung der beiden genommen hat, wissen wir leider nicht.
Fakt ist, dass man an einem herbstlichen Dienstag nicht erst um 17.45 Uhr mit dem Einspielen anfangen sollte und natürlich auch nicht die Zeit verquatschen sollte, gell Klaus.
Dann wird’s nämlich irgendwann dunkel und man ist gezwungen eine Woche später das Spiel fortzusetzen.
Schon bei Spielbeginn war für beide klar, dass es ein Spiel auf Messers Schneide werden würde Beide „hauten“ sich die Bälle nur so um die Ohren und sehr überraschend für Klaus, gewann Christoph den ersten Satz mit 6:3. Aber jahrzehntelanger Spielpraxis sei Dank, sah es im zweiten schon anders aus und Klaus kämpfte sich zum Sieg und in die Dunkelheit.
Exakt eine Woche später ging das Spiel weiter und auch jetzt war alles ausgeglichen. Das Glück im Tie-Break lag dann ein bisschen mehr auf Klaus Seite und er konnte den Sieg und den Einzug ins Final für sich verbuchen. Dort wird er auf keinen geringeren als den Vorjahres-Poppo-Sieger Marco Rost treffen.